sigur rós

wundervoll, wundervoll, wundervoll,

wundervoll, wundervoll, wundervoll,

wundervoll, wundervoll, wundervoll,

wundervoll, wundervoll, wundervoll,

wundervoll, wundervoll, wundervoll,

wundervoll, wundervoll, wundervoll,

sigur ròs in paris

jay-jay

jay-jay johanson, lange nicht mehr gehört, und der mann hat ein neues album raus, self portrait, das album klingt nach älter gedacht, reifer gelebt, eben mann mit bart. die sounds sind sehr gut arrangiert, in der qualität eines scott walkers, david sylvians. das album klingt so vielversprechend das ich mich aufmache den herrn live im prater am 1. mai mir anzuschauen. es ist nicht der perfekte ort für solch eine intime musik, aber jay-jay habe ich schon lange auf dem wunschzettel. und wünsche sollte man irgendwann einlösen.

selfportrait

myspace

web

napoleon dynamite

gestern beste tanzszene ever gesehen, was für eine performance, überhaupt dieser film napoleon dynamite hat es in sich. das ich den damals 2004 verpasst habe. ein kultfilm. er spielt im tristen idaho und napoleon ist ein aussenseiter wie er im buche steht, er und sein mexikanischer kumpel haben die langsamkeit beim reden erfunden und lieben es den mund immer schön offen zu halten. napoleon zeigt auch seine prächtige auswahl an jogginghosen und t-shirt mustern. der film ist insgesamt blass gezogen, jede farbe wurde entsättigt, alles wirkt wie in vergilbtes sonnenlicht der teenagerzeit gepackt. lange nicht mehr so einen schrägen teenie film gesehen, wo die hauptdarsteller keine teenies mehr sind und alles wirkt wie stehengeblieben und die zeit wird in sammenergüssen gezählt. grosses kino.

napoleon dynamite