apparat
der mai galt schon tradionell als schöner monat, aber was uns da apparat für ein album beschert hat ist umwerfend. sascha ring hat es geschafft sich im pop electronic laden ordentlich zu bedienen, alles in fragmente zu zerstückeln und mit einer sorgfalt zusammenzusetzen, da bleibt die spucke weg. erst einmal not a number, das ist fast schon john adams, john cage, hier das fragile langsam in einen marimba rythmus laufen lassen um dann die geigen da mal reinzuholen und ne spur draufzulegen. wow. frühlingsgefühle sind garnichts dagegen. und ich sage mir was soll jetzt noch kommen, die vorspeise ist vorzüglich. mit hailin from the edge schrammt er am trip hip hop vorbei und macht pop mit sexy gitarre, aber wirklich ab jetzt sage ich mal damit habe ich nicht gerechnet. also useless information schmeisst mich schon wieder um hier zeigt apparat wie die spuren ins laufen kommen und wie electronic nicht kalt ist sondern warm das herz umspült, soviel nähe und popmelodien hätte ich dem herrn ring nicht zugetraut. limelight ist wohl eher der track den ich erwartet hätte, das ist
apparat in vollendung, gekonnt eine steilvorlage geben und die regler ordentlich ausreizen und das ohr durch verschiedene ebenen führen. für mich der absolute herzensbrecher auf der scheibe ist you don't know me, also was hat er sich dabei gedacht, diese moll tiefe rührt von einer unerkannten liebe, herzschmerz in einen sound gepackt der nie peinlich ist sondern den nimmste mit ohne wenn und aber.
und wäre es noch nicht genug dann kommt noch like porcelain so zart fast wie mein liebling milosh daher und dann diese freche pause und der fennesz geht mit ihm durch. für mich jetzt schon mal *****pop album des jahres, was soll da noch kommen. danke an tom aus elbenhausen.
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apparat in vollendung, gekonnt eine steilvorlage geben und die regler ordentlich ausreizen und das ohr durch verschiedene ebenen führen. für mich der absolute herzensbrecher auf der scheibe ist you don't know me, also was hat er sich dabei gedacht, diese moll tiefe rührt von einer unerkannten liebe, herzschmerz in einen sound gepackt der nie peinlich ist sondern den nimmste mit ohne wenn und aber.
und wäre es noch nicht genug dann kommt noch like porcelain so zart fast wie mein liebling milosh daher und dann diese freche pause und der fennesz geht mit ihm durch. für mich jetzt schon mal *****pop album des jahres, was soll da noch kommen. danke an tom aus elbenhausen.
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